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Ashwagandha – Naturtalent für deine Ausgeglichenheit

Ashwagandha klingt irgendwie märchenhaft – und ist es im Grunde auch. In der Traditionspflanze steckt jede Menge Potenzial, mehr Ausgeglichenheit in dein Leben zu zaubern. Die Pflanze, deren klangvoller Name an eine Figur aus Tausendundeiner Nacht erinnert, ist ursprünglich in Indien beheimatet und ein echtes Naturtalent, wenn es um innere Harmonie geht. Neugierig geworden? Kein Problem! Hier erfährst du mehr über die tolle Pflanze und wie du Ashwagandha ganz einfach in Pulver- oder Kapselform in deinen Alltag integrieren kannst.

Was genau ist Ashwagandha?

Bei Ashwagandha handelt sich um ein krautiges Nachtschattengewächs, das den botanischen Namen Withania somnifera trägt. Manche kennen es auch unter dem Namen Winterkirsche, Schlafbeere oder indischer Ginseng. Das hängt einerseits mit den traumhaften Fähigkeiten zusammen, die der Traditionspflanze nachgesagt werden, und andererseits damit, dass sie nach der Blüte kleine leuchtend rote Beeren trägt. Aber Achtung: Auch wenn diese schön aussehen und stark an Physalis erinnern, sind sie ungenießbar. Viel interessanter sind die weißlichen bis leicht bräunlichen Wurzeln der Ashwagandha, denn sie enthalten einen spannenden Mix aus sekundären Pflanzenstoffen, Eisen sowie wertvolle Fett- und Aminosäuren. Also vergiss die farbintensiven Beeren, die Wurzel macht Ashwagandha zum Star.

Welche Pflanzenstoffe stecken in der Ashwagandha-Wurzel?

In der Wurzel von Ashwagandha stecken Withanolide, Alkaloide, Tannine und Flavonoide.

Wir schauen uns diese sekundären Pflanzenstoffe und ihre Vorzüge einmal genauer an: Withanolide haben von Natur aus faszinierende Eigenschaften. Sie machen nicht weniger, als die Pflanze vor Stress, Wetter und Fressfeinden zu beschützen. Alkaloide hingegen regulieren das Wachstum der Pflanze und dienen ebenfalls als Fressschutz. Ashwagandha enthält zudem Tannine und Flavonoide. Letztere sind dafür verantwortlich, dass die Beeren der Pflanze kräftig rot gefärbt sind – so ein Anblick erfreut uns doch das Herz. Klingt nach einer echt vielseitigen Mischung, die sich da in den Wurzeln der Pflanze tummelt, nicht wahr?

Nature Love Ashwagandha Pulver

Was hat Ashwagandha mit Ayurveda zu tun?

Ashwagandha ist eine der meistverehrten Pflanzen im Ayurveda. Diese ganzheitliche Naturmedizin wird in Indien seit mehr als 5.000 Jahren praktiziert und hat von da aus ihren Weg in viele Teile der Welt gefunden. Auch in Deutschland erfreut sie sich immer größerer Beliebtheit. „Ayus“ bedeutet übrigens Leben oder Lebensspanne und „Veda“ steht für Wissen oder Wissenschaft. Daher wird das Wort Ayurveda meist mit „Wissenschaft vom Leben“ übersetzt. Im Mittelpunkt dieser Heillehre steht das körperliche Gleichgewicht – wie du es dir bewahrst oder zurückbekommst, falls es gestört wird. Du willst mehr für deine persönliche Balance tun? Dann hol dir doch einfach Inspiration aus aller Welt! Wir nehmen dich gerne mit auf unsere kleine Reise nach Indien.

Bei dem Wort Ayurveda denkst du vielleicht an eine entspannende Massage in einem Wellnesshotel oder an ein Kochbuch mit Ideen für deine Ernährung. Das ist zwar nicht verkehrt, aber es steckt noch viel mehr dahinter. In der Ayurveda-Lehre sind die drei Doshas die Grundlage. Sie heißen Vata, Pitta und Kapha und sie kennzeichnen, welcher Typ Mensch jemand ist, also mit welchen körperlichen und seelischen Stärken und Schwächen er ausgestattet ist. Außerdem spielen die fünf Elemente Raum, Feuer, Wasser, Luft und Erde eine wichtige Rolle. Laut der traditionellen Heilmedizin aus Indien sind die verschiedenen Elemente in jeder Person unterschiedlich stark ausgeprägt. Das macht uns so unterschiedlich, soll aber auch verraten, warum wir in ein Ungleichgewicht gelangen und wie wir zu unserer inneren Mitte finden. Ziemlich cool, was?

Wann nehme ich mein Ashwagandha am besten ein?

Ashwagandha, das wir gut und gerne als Lieblingspflanze der Ayurveda-Fans bezeichnen können, gibt es in unterschiedlichen Darreichungsformen. Bei der genauen Einnahmezeit bist du grundsätzlich flexibel. Hier kommt es ganz einfach darauf an, wann und wie sich das Naturtalent in dir entfalten soll. Manche bevorzugen es, Ashwagandha abends kurz vor dem Schlafengehen einzunehmen und es damit zu einem Teil der Abendroutine zu machen. Du kannst es aber auch morgens zum Frühstück einplanen. Die Darreichungsformen sind übrigens so vielfältig wie ihre Anwendungsmöglichkeiten: Die wertvollen Inhaltsstoffe aus der Wurzel kannst du als Kapseln, als Pulver oder auch in Form von Tee zu dir nehmen. Dabei macht es auf jeden Fall Sinn, auf Bio-Qualität zu achten. Rühr das Pulver zum Beispiel in Wasser oder Säfte ein – es macht sich aber auch prima in Smoothies oder Müsli. In indischen Gerichten dient das Pulver sogar häufig als Gewürz, zum Beispiel bei Linsengerichten und leckeren Chutneys.

Nature Love Ashwagandha Kapseln

Kann ich Ashwagandha auch einfach in mein Abendgetränk mischen?

Na klar. Wie wäre es mit unserer veganen Moon Milk, die du ganz unkompliziert mit unserem Ashwagandha-Pulver aufwerten kannst? Zaubere daraus doch einfach ein neues, leckeres Abendritual. Für das Rezept brauchst du folgende Zutaten aus deiner Küche:

250 ml Hafermilch

1 Prise Zimt

1 Prise Muskatnuss

das Mark aus 1/2 Vanilleschote

1 TL Agavendicksaft

1 gehäufter TL Ashwagandha-Pulver (geht natürlich auch mit dem Pulver aus 2-3 unserer Ashwagandha Kapseln)

Erhitze die Hafermilch langsam in einem kleinen Topf und gib die Zutaten nach und nach in die Milch – inklusive unseres Ashwagandha-Pulvers. Solltest du auf die Kapseln zurückgreifen, öffnest du diese einfach, indem du die beiden Hälften behutsam auseinanderziehst. So kannst du das Pulver problemlos entnehmen. Verrühre anschließend alles gut. Nach wenigen Minuten ist er fertig: der komplett vegane Schlummertrunk. Ganz einfach und superlecker! Finden wir viel cooler, als sich eine fertige Mischung zu kaufen. Schon allein, weil du so genau weißt, was drin ist. Unsere Angaben sind natürlich nur Empfehlungen – bei der Menge der Gewürze und Süßungsmittel kannst du dich nach deinem persönlichen Geschmack richten. Einfach traumhaft! Probier es einfach mal aus und bau Ashwagandha auf diese Weise in deine Abendroutine ein. Denn eins steht fest: Nach einer erholsamen Nachtruhe stehen die Chancen auf einen ausgeglichenen Tag sicherlich gleich viel besser.

Wie kann Ashwagandha mich tagsüber unterstützen?

Auch wenn der abendlichen Einnahme aufgrund ihrer Inhaltsstoffe besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, kann Ashwagandha tagsüber ebenso einen großen Auftritt haben. Schließlich läuft dein Körper auch am Tag nicht immer auf Hochtouren. Wusstest du, dass Ashwagandha von Sportlern geschätzt wird? Eigentlich kein Wunder, da Erholungsphasen nach körperlicher Anstrengung superwichtig sind, damit sich zum Beispiel die beanspruchten Muskeln regenerieren. Dazu müssen sie ordentlich zur Ruhe kommen. Das gilt nicht nur für total intensives Krafttraining, sondern auch fürs einfachere Workout, die Yoga-Session oder die Joggingrunde durch den Park. Beansprucht alles deinen Körper – selbstverständlich freut er sich dann über ein Hupferl aus der Natur.

Wie du siehst, wird Ashwagandha nicht umsonst die Königin des Ayurveda genannt. Mit ihren vielseitigen Pflanzen- und weiteren Inhaltsstoffen kann sie uns in so mancher Lebenslage zur Seite stehen. Ruhepausen sind superwichtig für dich und deine Muskeln, denn die laden deinen inneren Akku auf und beugen Stress vor. Und so wird aus einem aufgewühlten ein ausgeglichener Geist, der dich mit Gelassenheit durch den Tag gehen lässt. Einfach traumhaft.

Gefällt dir unser Rezept? Dann schau dir hier das Video zur Zubereitung an: 

2 Kommentare

  • Nature Love

    Hallo Alexius,

    wir freuen uns, dass du die vegane Moon Milk gleich selbst probieren möchtest. Wir empfehlen einen gehäuften Teelöffel unseres Ashwagandha-Pulvers. Lass es dir schmecken!

    Dein Nature Love Team

  • Alexius Mehler

    Wieviel Pulver kommt alternativ rein?
    Ich hab loses Pulver von euch, keine Kapseln.
    lg

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